Zum Start der Biathlon-Weltmeisterschaft 2015 zeigt der Energiekonzern E.ON einen Kurzfilm, der die Sportart auf eindrucksvolle Weise in Szene setzt. E.ON ist seit über 20 Jahren Partner und Sponsor des Biathlon-Sports. Im Film fährt die Weltmeisterin und Olympiasiegerin Manuela Henkel den Parcours in einem mit 1.000 LED-Lampen ausgestatteten Rennanzug. Drehort des Kurzfilms war Hochfilzen, einer der Austragungsorte des IBU Weltcups im Biathlon 2015.
Energieverbrauch in Licht übersetzt
Die nächtliche Aufnahme des Rennens zeigt nur den leuchtenden Umriss, der durch die LED-Lampen entsteht. Das Lightpainting, eine spezielle Kameratechnik, erzeugt einen Lichtschweif. Dieser folgt der Athletin und verdeutlicht den Bewegungsablauf. Mit den Leuchtdioden stellt E.ON den Energieverbrauch beim Biathlon dar, der bei etwa 5.000 Kilokalorien pro Rennen liegt.
Den Leuchtanzug stellte Thomas Gnahm von Trafopop her. Er verwendete dazu 46 LED-Schläuche, 20 Meter Kabel und 30 Meter durchsichtiges Garn. Auch das Gewehr und die Skier stattete er mit LED-Lampen aus. Vier Akkus deckten den Stromverbrauch von 120 Watt jeweils für 30 Minuten.
E.ON nutzt die LED-Lampen im Film nicht nur wegen der Ästhetik. Der Konzern macht mit der Kampagne auf den Schutz der Umwelt und den verantwortungsvollen Umgang mit Energie aufmerksam. Die energiesparenden LED-Lampen überzeugen durch ihre gute Ökobilanz und eine lange Lebensdauer auch im Haushalt.
Biathlon – eine energiereiche Sportart
Der Biathlon gehört zu den beliebten Wintersportarten. Er zieht zahlreiche interessierte Zuschauer an. Die Biathlon-Meisterschaft findet jährlich in neun Veranstaltungen weltweit statt. Die zweiwöchige Weltmeisterschaft gibt es in jedem nicht-olympischen Jahr.
Der Wechsel zwischen Skilanglauf und Schießen fordert von den Athleten einiges an Konzentration und Präzision. Das macht den Sport für viele Menschen so faszinierend. Die energetische Leistung der Sportler ist beeindruckend.